Freitag, 7. März 2014

Frieden

Unser Ziel kann nur Frieden, Respekt und Toleranz sein. Alles andere zerstört das Gute und Schöne unserer Welt. 

Was können Pädagogen dazu tun, um Frieden zu sichern? Tragen wir (Pädagogen) Mitverantwortung? 
Was ist zu tun?

Friedenserziehung kann gelingen!

Ich freue mich auf Eure Vorschläge www.sbtplattform.de


Samstag, 4. Januar 2014

Gute Vorsätze für das Neue Jahr.....

Warum es sich lohnt einen guten Vorsatz für das neue Jahr zu haben.

Steht's bei Ihnen zum Besten?

Sie sind im Großen und Ganzen zufrieden und haben den einen oder anderen Wunsch?

Sie lassen das Leben Revue passieren und und nehmen sich einen guten Vorsatz vor:

- Mit dem Rauchen aufhören
- Etwas für die Gesundheit tun
- Mehr Sport treiben
- Auf der Arbeit ruhiger werden
- Mehr Gelassenheit erlangen
- Ein Hobby betreiben
- Den Job wechseln
- Und vieles mehr...

Nach Studien der Krankenkassen haben die Hälfte aller Deutschen gute Vorsätze für das neue Jahr. Sich eine Sache vorzunehmen ist eine positive menschliche Eigenschaft und stärkt die Willenskraft. Außerdem trainiert es das Gehirn. Bei jedem Vorsatz geht es darum, was ich will und was ich kann. Vorsätze sind ein gutes Zeichen. Man macht sich Gedanken über sich selbst. Wo habe ich Verantwortung für mich, was muss verändert werden.
Dabei trainiert das Gehirn die Willensstärke, Kreativität und  Aktivität. Es geht um Musterveränderungen, indem Sie ein neues Verhalten erlernen.

Wie können Sie ihren Vorsatz, ihr Vorhaben durchhalten?

Ohne einen Plan, ohne eine Strategie geht nichts. Ganz wichtig ist es, sich Verbündete zu suchen. Menschen, die im persönlichen Umfeld gleiche Ziele verfolgen. 
Fachleute, wie die Hausärzte, sind dann wichtig, wenn es um die Gesundheitsüberwachung geht. Auch ein Coach oder ein Personal Trainer kann helfen. Insbesondere dabei, die Motivation aufzubauen und zu halten. Denn es soll Ihnen nicht so gehen, wie es vielen anderen geht: Nach einigen Tagen oder Wochen fallen Ihnen sämtliche Ausreden dieser Erde ein, ihre Vorhaben geraten in Vergessenheit und der innere Schweinehund übernimmt wieder die Kontrolle. 



1. Schritt für Schritt zum Ziel
Bevor Sie ihr Vorhaben starten, formulieren Sie es als konkretes Ziel. Wichtig ist es, das Ziel so zu definieren, dass es auch wirklich erreichbar ist. Unklare Formulierungen wie "Ich muss mehr Sport treiben" wirken nicht. Schreiben Sie stattdessen beispielsweise auf: "Ich schließe mich einer Yogagruppe an".

2. Die Ziele mit etwas Positiven verbinden
Wenn Sie Ihr Vorhaben lustlos, zwanghaft und mit Verboten gespickt beginnen, dann wird es von vornherein zum Scheitern verurteilt sein. Achten Sie deshalb darauf, Lust und Freude einzubauen. Statt sich selbst Verbote aufzuerlegen, machen Sie sich lieber ein Bild von der neuen Zukunft. Bauen Sie z. B.  Bewegung in den Alltag ein. Dann bleibt abends auch noch die Zeit, die Lieblingsfernsehserie zum Entspannen zu nutzen. Dadurch werden Sie neues Verhalten positiv erfahren und im Gehirn abspeichern. Sportmuffel lernen z. B Anspannung und Entspannung zu trainieren. Durch Ihr neues Verhallen speichern Sie das Vorhaben positiv ab.

3. Formulieren Sie realistische Ziele
Hand aufs Herz, von Kleidergröße 54 zu Kleidergröße 36 in 3 Monaten  ist kein realistisches Ziel. Es ist eher ein Wunsch, eine Sehnsucht, oder ein Traum von einem anderen Leben. Fragen Sie sich, worum es Ihnen wirklich geht. Ist Ihnen ihre Gesundheit wichtig oder sind Sie mit Ihrem Beziehungsleben unzufrieden? Es kann Ihnen schwerfallen ein Ziel zu erreichen, bei dem Sie versuchen, jeden Tag nach der Arbeit eine Stunde joggen zu wollen. Definieren Sie deshalb ihre Ziele so, dass sie für Sie erreichbar sind. Das Ziel muß in Ihr Leben passen. Alles zu seiner Zeit. Stimmen Sie sich mental auf das neue Verhalten ein.

4. Belohnen und loben Sie sich.
Schreiben Sie sich kleine Schritte ihres Ziels auf. Kleine Zettel am Kühlschrank, Spiegel oder Haustür können hilfreich sein. Führen Sie ein Tagebuch und planen Sie Lob und Belohnungen ein. Auf diese Weise verlieren Sie das Ziel nicht aus den Augen, und Sie freuen sich auf die Belohnung. Die Zettel rufen Ihnen ihr wichtiges Vorhaben immer wieder in das Gedächtnis, besonders dann, wenn der innere Schweinehund eine Zigarette oder eine Tafel Schokolade will.

5. Seien Sie geduldig mit sich selbst und geben Sie nicht so schnell auf.
Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn es einmal zu einem Rückfall in ihr altes Veralten kommt. Trainieren Sie ihre Willensstärke. Stellen Sie sich eine schöne Situation vor. Das Gehirn sendet über Vorstellung in Verbindung mit positiven Emotionen elektrische Impulse. Der "Gehirnmuskel" übt dann ein neues Muster ein. Es geht bei Veränderungen immer um Veränderung von Mustern. Halten Sie sich auf keinem Fall mit negativen Gedanken auf. Der Gedanke "Ist doch jetzt eh egal", der schnell nach dem ersten Stück genaschter Schokolade oder einer verpassten Yoga-Stunde aufkommt, ist grundlegend falsch. Sagen Sie sich: "Morgen gehe ich wieder zur Yogastunde". Verlieren Sie nie den Mut. Die gute Nachricht ist nämlich, dass das menschliche Gehirn umprogrammiert werden kann - genau so wie ein Computer. Und sobald Sie sich an das regelmäßige Sport treiben oder an gesunde Ernährung gewöhnt haben oder das Leben ohne Zigaretten zum Alltag geworden ist, ist Ihnen ihr Vorhaben bestens gelungen. Das gute Gefühl ein Ziel erreicht zu haben, besiegt den inneren Schweinehund.

Seinen Sie mutig und gehen Sie Ihren Weg. Suchen Sie sich Hilfe und Gleichgesinnte. Bleiben Sie realistisch, lustvoll und kreativ. Üben Sie neue Verhaltensmuster ein und üben Sie ihre Willensstärke. Es wir Ihnen gut tun. Loben Sie sich und Belohnen Sie sich. Behalten Sie Ihr Ziel immer im Auge. Es lohnt sich, ich helfe Ihnen gern dabei: www.sbtplattform.de